Wer sich mit Online-Marketing beschäftigt, stößt schnell auf den Begriff SEA – kurz für Search Engine Advertising oder auf Deutsch: Suchmaschinenwerbung.
Die bekannteste Form davon sind Google Ads. Doch was steckt genau dahinter?
SEA bedeutet, dass du in Suchmaschinen wie Google bezahlte Anzeigen schaltest.
Deine Website erscheint dabei sofort oben in den Suchergebnissen – noch vor den organischen Treffern.
Du entscheidest selbst:
Du zahlst nur, wenn jemand tatsächlich auf deine Anzeige klickt – das nennt man Pay-per-Click.
Beispiel:
Du betreibst ein Fitnessstudio in Zürich.
Wenn jemand „Fitnessstudio Zürich“ sucht, kann deine Anzeige direkt ganz oben erscheinen.
Google Ads ist das Tool, mit dem du diese Anzeigen erstellst und verwaltest.
Der Ablauf ist simpel:
Den Rest übernimmt Google: Deine Anzeige wird genau dann gezeigt, wenn jemand nach deinem Angebot sucht.
Mit SEA und Google Ads erreichst du schnell die richtige Zielgruppe – genau in dem Moment, in dem sie nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung sucht.
Wer beides kombiniert, hat die besten Chancen auf nachhaltigen Erfolg.
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